Achtung diese Geschichte enthält eine grausame Züchtigung von Hybriden aus Vampir und Mensch und ein Bild einer Gesellschaft, die von Sex abhängig ist. Und Sie enthält geschichtliche Hintergründe zur Französischen Revolution
Die Moral der Vampire Frankreichs
Teil 1
Amélie stieg aus dem Bus und sah die Sonne über Versailles glitzern. Sie lächelte, denn es war ihr erster Besuch im Schloss. Sie folgte den anderen Studenten ihrer Universität. Die Fremdenführerin Madam Pommé sah aus wie eine Vogelscheuche und trug ein schlichtes schwarzes Kleid. Sie rief alle ihre „Schützlinge“ herbei. Madam Divani stellte sich an eine Säule und beobachtete ihre Klasse. Amélie ging zu ihrer Lehrerin. „Madam! Darf ich mich zu ihnen gesellen!“, fragte die junge Studentin. Die rothaarige Frau blickte von ihrem Smartphone auf und musterte das Mädchen eindringlich. Ihre blauen Augen sahen den Hals des Mädchens an. Sarah Alice Delacoren Divani schluckte und nickte Amélie zu.
Die jüngere Frau lies sich auf die Mauer neben der älteren nieder und sagte: „Ist ihnen nicht gut , Madam? Sie sehen blass aus.“ Sarah Alice lächelte und tat die Besorgnis ihrer Schülerin ab. Sie sagte: „Ich habe nur eine Erkältung. Kein Grund zur Sorge, Amélie. Möchtest du etwas über das Schloss wissen. Ich weiß Dinge die Madam Pommé euch nicht erklären kann.“.
„Was für Dinge?“, fragte Amélie neugierig.
„Dinge über das Labyrinth des Sonnenbastards, das Labyrinth unter Versailles!“, sagte die Lehrerin.
„Erzählen sie mir etwas über das Labyrinth von Louis Lauro. Ich habe gelesen es wäre ursprünglich zur Stürmung von Versailles gedacht gewesen und Louis Lauro wollte mit der Hilfe Englands das Schloss seines Vaters erobern.“ , bat Amélie.
„Du hast das Werk „der Sonnenstrahl Frankreichs“ von meinem Schwager, gelesen!“, erkundigte sich Sarah Alice.
„Ihr Schwager? Dass ist ein Witz oder, Madam?“, fragte Amélie verblüfft, „ Sie können nicht des Königs Bruder kennen. Prinz Barde lebte im 17 Jahrhundert, Madam!“
„Natürlich war das ein Witz, Amélie!“, gab die Lehrerin von sich und lächelte seltsam.
„Was wissen sie über Louis Lauro Josephe de Flore, Marquis von Flore de Sang? Liegt sein ehemaliges Herrschaftsgebiet nicht in der nähe von Bijour de Sang, westlich von Paris. Ich würde die Grafschaft des Prinzen Juliano de Bourbone gerne mal besuchen.“, seufzte das junge Mädchen.
„Bijour de Sang ist für Jeden Tabu. Es ist dort zu baufällig. Seit Jahren hat niemand mehr Gemme de Sang, das Schloss des Prinzen, betreten. Louis Lauro war ein lange im verborgen gebliebener unehelicher Sohn von Ludwig dem XIV. Der Sonnenkönig soll selbst nichts von diesem Kind gewusst haben. Louis Lauro tauchte erst 1765, im Jahre des Todes von Prinz Ferdinand de Bourbone, Barde und Julianos Vater, auf. Er verbündete sich mit Fred James Stuart, dem Bruder des damaligen Königs von England Wilhelm der III. Mit dessen Hilfe versuchte er, in der Androhung eines Krieges, Versailles für sich zu gewinnen. Nach dem der König aber ihm dies verweigerte, begann er mit den Vorbereitungen eines Krieges, der zur Zeit von König Ludwig dem XVI. Ausbrach und vor der Revolution stattfand. Damals soll Louis zur Eroberung des Schlosses seines Vaters ein Labyrinth unter dem Schloss errichtet haben. Doch Prinz Julianos Tochter fand das Labyrinth und wurde gefangen und gefoltert. Zur Kriegserklärung gegen Versailles ließ Louis Lauro sie frei und sie zeigte ihrem Vater den Eingang. Juliano stieg mit ein paar Truppen in das Labyrinth während Barde es von außen sprengen lies. So stürzten Teile des Labyrinths ein und der Sohn des Sonnenkönigs soll dort unten sein Ende gefunden haben. Das Labyrinths stürzte vollends ein und ist heute nicht mehr begehbar. Es wieder zu errichten würde Versailles Grundfesten beschädigen. Deshalb werden wir es nie sehen können.“, erzählte Sarah Alice. Amélie machte große Augen.
„Schade, dass wir das Labyrinth nicht mehr sehen können.“, seufzte sie. Sie schaute zum Garten des Schlosses und bewunderte ihn. Schließlich stand sie auf und stellte sich zu einem Blumenbeet und roch an den Blumen.
Die Moral der Vampire Frankreichs
Teil 1
Amélie stieg aus dem Bus und sah die Sonne über Versailles glitzern. Sie lächelte, denn es war ihr erster Besuch im Schloss. Sie folgte den anderen Studenten ihrer Universität. Die Fremdenführerin Madam Pommé sah aus wie eine Vogelscheuche und trug ein schlichtes schwarzes Kleid. Sie rief alle ihre „Schützlinge“ herbei. Madam Divani stellte sich an eine Säule und beobachtete ihre Klasse. Amélie ging zu ihrer Lehrerin. „Madam! Darf ich mich zu ihnen gesellen!“, fragte die junge Studentin. Die rothaarige Frau blickte von ihrem Smartphone auf und musterte das Mädchen eindringlich. Ihre blauen Augen sahen den Hals des Mädchens an. Sarah Alice Delacoren Divani schluckte und nickte Amélie zu.
Die jüngere Frau lies sich auf die Mauer neben der älteren nieder und sagte: „Ist ihnen nicht gut , Madam? Sie sehen blass aus.“ Sarah Alice lächelte und tat die Besorgnis ihrer Schülerin ab. Sie sagte: „Ich habe nur eine Erkältung. Kein Grund zur Sorge, Amélie. Möchtest du etwas über das Schloss wissen. Ich weiß Dinge die Madam Pommé euch nicht erklären kann.“.
„Was für Dinge?“, fragte Amélie neugierig.
„Dinge über das Labyrinth des Sonnenbastards, das Labyrinth unter Versailles!“, sagte die Lehrerin.
„Erzählen sie mir etwas über das Labyrinth von Louis Lauro. Ich habe gelesen es wäre ursprünglich zur Stürmung von Versailles gedacht gewesen und Louis Lauro wollte mit der Hilfe Englands das Schloss seines Vaters erobern.“ , bat Amélie.
„Du hast das Werk „der Sonnenstrahl Frankreichs“ von meinem Schwager, gelesen!“, erkundigte sich Sarah Alice.
„Ihr Schwager? Dass ist ein Witz oder, Madam?“, fragte Amélie verblüfft, „ Sie können nicht des Königs Bruder kennen. Prinz Barde lebte im 17 Jahrhundert, Madam!“
„Natürlich war das ein Witz, Amélie!“, gab die Lehrerin von sich und lächelte seltsam.
„Was wissen sie über Louis Lauro Josephe de Flore, Marquis von Flore de Sang? Liegt sein ehemaliges Herrschaftsgebiet nicht in der nähe von Bijour de Sang, westlich von Paris. Ich würde die Grafschaft des Prinzen Juliano de Bourbone gerne mal besuchen.“, seufzte das junge Mädchen.
„Bijour de Sang ist für Jeden Tabu. Es ist dort zu baufällig. Seit Jahren hat niemand mehr Gemme de Sang, das Schloss des Prinzen, betreten. Louis Lauro war ein lange im verborgen gebliebener unehelicher Sohn von Ludwig dem XIV. Der Sonnenkönig soll selbst nichts von diesem Kind gewusst haben. Louis Lauro tauchte erst 1765, im Jahre des Todes von Prinz Ferdinand de Bourbone, Barde und Julianos Vater, auf. Er verbündete sich mit Fred James Stuart, dem Bruder des damaligen Königs von England Wilhelm der III. Mit dessen Hilfe versuchte er, in der Androhung eines Krieges, Versailles für sich zu gewinnen. Nach dem der König aber ihm dies verweigerte, begann er mit den Vorbereitungen eines Krieges, der zur Zeit von König Ludwig dem XVI. Ausbrach und vor der Revolution stattfand. Damals soll Louis zur Eroberung des Schlosses seines Vaters ein Labyrinth unter dem Schloss errichtet haben. Doch Prinz Julianos Tochter fand das Labyrinth und wurde gefangen und gefoltert. Zur Kriegserklärung gegen Versailles ließ Louis Lauro sie frei und sie zeigte ihrem Vater den Eingang. Juliano stieg mit ein paar Truppen in das Labyrinth während Barde es von außen sprengen lies. So stürzten Teile des Labyrinths ein und der Sohn des Sonnenkönigs soll dort unten sein Ende gefunden haben. Das Labyrinths stürzte vollends ein und ist heute nicht mehr begehbar. Es wieder zu errichten würde Versailles Grundfesten beschädigen. Deshalb werden wir es nie sehen können.“, erzählte Sarah Alice. Amélie machte große Augen.
„Schade, dass wir das Labyrinth nicht mehr sehen können.“, seufzte sie. Sie schaute zum Garten des Schlosses und bewunderte ihn. Schließlich stand sie auf und stellte sich zu einem Blumenbeet und roch an den Blumen.