Yann Krehl (03.12.2011)

Interview mit Yann Krehl

Literatopia: Hallo Yann! Bei Splitter erscheinen derzeit die Comicadaptionen von Kai Meyers „Frostfeuer“ und „Das Wolkenvolk“ – welche Rolle fällt Dir als Autor dabei zu? Wie schaffst Du es, Kai Meyers Romanvorlagen in Comics zu verwandeln?

Yann Krehl: Bei der Adaption ist es meine Aufgabe, die Romane in ein Comicscript umzuwandeln: Ich beschreibe für jedes Panel auf jeder Seite, was darin zu sehen sein soll, und gebe gleichzeitig die Dialoge vor. Dabei muss ich die einzelnen Szenen aus dem Buch in Comicform bringen,ohne das Gesamtbild aus den Augen zu verlieren, herausfinden, an welchen Stellen man kürzen kann oder muss, und was für Auswirkung das auf die restliche Geschichte hat.

Literatopia: Wie ist die Zusammenarbeit mit Kai Meyer überhaupt entstanden? Kanntet Ihr Euch schon vorher oder bist Du erst über die Comicumsetzungen mit Ihm bekannt geworden?

Yann Krehl: Kai Meyer habe ich erst über die Comicadaption von „Die Wellenläufer“ kennengelernt. (Die von Christian Nauck gezeichnete Serie wurde von Ehapa leider nach dem ersten Buch eingestellt.)

Literatopia: Könntest Du für unsere Leser bitte versuchen, die Entwicklung eines Scripts für einen Comic zu schildern? Wie gehst Du dabei vor? Und an welchen Stellen wird es richtig schwierig?

Yann Krehl: Zuerst lese ich das Buch (noch einmal) und lege grob fest, welche Buchseiten auf welchen Comicseiten umgesetzt werden sollen. Diese Seiteneinteilung - einschließlich kurzer Notizen über die geplanten Umstellungen und Kürzungen - geht dann an das gesamte Team. Sobald die Seiteneinteilung abgesegnet ist, mache ich mich daran, das eigentliche Script zu schreiben. Mit dem Zeichnen kann dann angefangen werden, sobald ich die ersten paar Seiten – meistens die erste Szene – fertig habe, und nicht erst dann, wenn das Script komplett vorliegt.
Wenn es sich nicht um eine Adaption handelt, ändert sich an meiner Vorgehensweise nicht viel. Statt auf einem fertigen Roman basiert die Geschichte dann einfach auf einem von mir geschriebenen Plot, und je nach Umfang mache ich die Seiteneinteilung vielleicht nur für mich und schreibe das Script in einem Rutsch durch.
Ein bisschen schwierig ist zum Beispiel das Adaptieren von actionreichen Szenen, bei denen jeder Satz eigentlich drei Panels benötigen würde, wenn man alles ganz genau umsetzt. Ebenfalls schwierig sind die Stellen, an denen es kaum Action gibt und dafür viel geredet wird. An diesen Stellen muss ich dann einerseits die Dialoge kürzen und andererseits herausfinden, was die Figuren eigentlich machen, während sie reden, um die Seite lebendig zu gestalten. (In „Seide und Schwert“ essen und trinken die Charaktere dann meistens etwas.)
Wirklich schwierig wird es immer dann, wenn eine Szene in völliger Dunkelheit spielt, und sie im Buch über Geräusche, Gerüche und taktile Empfindungen beschrieben wird. Da muss man sich dann überlegen, wie man das anders darstellen kann. In „Frostfeuer“ wird die Geschichte größtenteils aus Maus' Perspektive erzählt, was uns vor die Herausforderung stellt, dem Leser ihre Gedankengänge zu vermitteln, ohne das Maus ständig mit sich selbst redet oder jede Seite mit Textkästen zugekleistert wird.

Literatopia: Wie viele Buchseiten werden bei einem Comic durchschnittlich zu einer einzigen Seite zusammengefasst? Und wie viel Buchinhalt musst Du für eine Comicsetzung überhaupt rauskürzen?

Yann Krehl: Beim Wolkenvolk kommen etwa drei Buchseiten auf eine Comicseite. Bei „Frostfeuer“ hingegen sind es nur zwei Buchseiten pro Comicseite. Wie viel Buchinhalt ich kürzen muss, damit das passt, ist schwer zu sagen, da es nur selten vorkommt, dass ich eine komplette Szene herausschneide. Es gibt immer einen guten Grund, warum diese Szene im Buch zu finden ist, und eine Kürzung an einer Stelle macht meistens viele Veränderungen an anderen Stellen nötig. Um die festgelegte Seitenanzahl trotzdem nicht zu überschreiten und die einzelnen Seiten nicht vollkommen zu überladen, reich es allerdings meistens aus, einfach innerhalb der Szenen zu kürzen, also die Dialoge zu straffen und die Aktionen der Charaktere ein bisschen zusammenzufassen.

Literatopia: „Frostfeuer“ und „Das Wolkenvolk“ sehen auf den ersten Blick bedingt durch den individuellen Stil der verschiedenen Zeichner natürlich völlig anders aus – doch welch unterschiedlichen Anforderungen haben die einzelnen Werke an Dich gestellt? Bist Du bei beiden Adaptionen in etwa gleich vorgegangen oder verlangten die Geschichten jeweils andere Herangehensweisen?

Yann Krehl: Die grundlegende Herangehensweise ist bei beiden Comics eigentlich die gleiche, aber die Anforderungen unterscheiden sich schon voneinander. „Das Wolkenvolk“ ist deutlich epischer, hier gibt es beeindruckende Landschaften, seltsame Kreaturen und gigantische Luftschiffe. „Frostfeuer“ hingegen spielt an einem einzigen Schauplatz, dem Grandhotel Aurora, und ist eher märchenhaft. Beim „Wolkenvolk“ laufen mehrere Handlungsstränge parallel zueinander, während „Frostfeuer“ (beinahe ausschließlich) aus Maus' Perspektive erzählt wird.
Zusammen mit den verschiedenen Verhältnissen von Buchseiten zu Comicseiten und dem Wissen, für wen ich das Script schreibe, fühlen sich die beiden Projekte unterschiedlich an, ohne das ich jetzt genau sagen könnte, wie sich das auf meine Arbeitsweise auswirkt.

Literatopia: Wie gefallen Dir die Zeichnungen von Marie Sann und Ralf Schlüter? Und inwiefern hast Du als Autor Einfluss auf einzelne Zeichnungen? Gibst Du alles bis hin zur Pose der Charaktere vor oder haben die Zeichner da Freiheiten?

Yann Krehl: Mir gefallen sowohl die Zeichnungen von Marie als auch die von Ralf sehr gut. Ihre fertigen Seiten unterscheiden sich hier und da vom Script, aber das ist vollkommen in Ordnung – denn gegen Verbesserungen habe ich natürlich nichts. Ich verstehe mein Script da nicht als Vorgabe, die in jedem Detail genau umgesetzt werden soll, sondern als Vorschlag, wie die fertige Seite aussehen soll. Die Pose eines Charakter ist dabei nicht so wichtig wie das, was die Pose ausdrücken soll. Ich gebe an vielen Stellen an, was ein Charakter gerade macht und was uns sein Gesichtsausdruck verrät, manchmal sehr detailliert (und mit Zitaten aus dem Buch belegt), manchmal nur ganz grob. Das ist immer ein Balanceakt: Einerseits will ich Marie und Ralf so viel Freiheit wie möglich lassen, andererseits will ich ihnen auch so viel Arbeit wie möglich abnehmen.
Um Probleme mit den Seiten zu klären, werden immer Skizzen der Seiten herumgeschickt, bevor sich Marie und Ralf an die Reinzeichnungen machen. Falls jemand irgendwelche Korrekturvorschläge oder Anmerkung hat, können die besprochen werden, solange sich die Seite noch leicht abändern lässt. Das kommt aber nur sehr selten vor. Was mir am meisten Arbeit bereitet, wenn die Email mit den nächsten Scribbles kommt, ist eine neue Formulierung für „Sieht super aus!“ zu finden.

Literatopia: Laut Deinem Blog hat Dir die Seite 30 beim ersten Band von „Frostfeuer“ gewisse Probleme bereitet, da sie viel Hintergrundwissen enthalten sollte. Wie hast Du diese Seite letztlich doch bezwungen? Und gibt es beim zweiten Band wieder eine Seite, die Dir im Magen liegt?

Yann Krehl: Um die angesprochene Seite - Seite 30 im Script, Seite 32 im Album - genießbar zu machen und alles nötige zu vermitteln, habe ich im Script auf eine Mischung aus Rückblendenpanels und Textboxen zurückgegriffen, die Maus' Gedanken wiedergeben. Den Rest hat dann Marie erledigt.
Im zweiten Band gibt es glücklicherweise keine Seite, die so anstrengend ist wie diese eine aus Band 1. Allerdings bin ich mit meiner Arbeit noch nicht ganz fertig, und man soll das Album ja nicht vor der letzten Seite loben...

Literatopia: Inwiefern waren / sind Horst Gotta und Dirk Schulze in die Entstehung von „Das Wolkenvolk“ involviert?

Yann Krehl: Als essentieller Bestandteil des Splitter-Verlags waren Horst und Dirk natürlich von Anfang an an dem Projekt beteiligt, bei „Seide und Schwert“ sogar als Inker (Horst Gotta) bzw. Colorist (Dirk Schulz).
Beginnend mit „Lanze und Licht“ wurde die Coloration von Digikore Design übernommen (ohne das Ralfs Zeichnungen vorher getuscht werden). Durch die Gebiete Organisation und Beratung sind Horst und Dirk natürlich weiterhin in die Entstehung eingebunden. Und Horst hat auch die 3D-Modelle der Luftschiffe konstruiert, die im Anhang von „Lanze und Licht“ gezeigt werden

Literatopia: Wie fühlt es sich an, wenn man nach intensiver Arbeit endlich den fertigen Comic in den Händen hält? Schaust Du Dir das fertige dann in Ruhe an oder kannst Du es eigentlich schon fast nicht mehr sehen?

Yann Krehl: Ein Comic, an dem man lange gearbeitet hat und den man bisher nur am Computerbildschirm gesehen hat, endlich gedruckt in den Händen zu halten, ist immer ein sehr gutes Gefühl. Ich sehe mir die fertigen Alben dann auch gerne noch mal in Ruhe an - und natürlich liegen sie auch immer griffbereit, falls ich beim Scriptschreiben mal kurz etwas nachgucken muss. Das ich die Sachen immer noch gut sehen kann, liegt vermutlich daran, dass es sich ja um Teamarbeit handelt. Die Scripts der bereits fertiggestellten Comics lese ich mir nicht mehr durch. Zumindest nicht zum Vergnügen..

Literatopia: Da bald Weihnachten ist – hast Du schon einmal einen Deiner Comics an jemanden verschenkt?

Yann Krehl: Ja, das habe ich schon ein paar Mal gemacht. So ein gedruckter Comic mit meinem Namen drauf ist immer ein gutes Geschenk für die Verwandtschaft, insbesondere die Großeltern. (Wenn es sich nicht gerade um „Die Toten“ oder eine Ausgabe von „Horrorschocker“ handelt.)

Literatopia: So mancher belächelt Comics als „Kinderkram“ und hat sich dabei gar nicht richtig mit dem Thema beschäftigt. Was entgegnest Du solchen Leuten? Und was hält eigentlich Dein Umfeld von Deiner Arbeit als Comicautor?

Yann Krehl: Dieses Vorurteil wurde mir gegenüber bisher nie so direkt geäußert, daher kann ich nur sagen, was ich wahrscheinlich entgegnen würde: Warum? Es gibt ja genug Werke die zeigen, was mit Comics alles möglich ist. Und den Leuten, die Comics als Kinderkram abtun, nur weil sie zum Erzählen Wörter und Bilder benutzen, kann man ja entgegenhalten, das Comics dieser Logik nach immerhin noch anspruchsvoller sind Theater und Film, denn da muss man ja gar nicht mehr lesen. So.
Mein Umfeld steht der Sache eigentlich sehr positiv gegenüber. Nur manchmal mahnen Familienmitglieder an, dass ich neben den Comics die „wichtigen Dinge“ (früher Studium, jetzt Arbeit) nicht vernachlässigen soll. Und manchmal ist es nicht ganz einfach, den Leuten zu vermitteln, dass Comics schreiben für mich kein Hobby, sondern eine zweite Karriere ist. Wenn's nur ein Hobby wäre, müsste ich deswegen keine Steuererklärung ausfüllen.

Literatopia: An welchen anderen Comics – abgesehen von den Kai Meyer-Adaptionen – hast Du bereits als Autor mitgewirkt?

Yann Krehl: Ich habe einige Sachen beim Onlinecomicmagazin INKplosion veröffentlicht, die immer noch unter www.inkplosion.de und www.inkplosion.com online sind. Gedruckte Kurzgeschichten nach meinen Scripts sind im im INKplosion-Print-Special „11x Fußball“, drei Ausgaben von „Horrorschocker“ (Weissblech Comics) sowie der Anthologie „Popgun Vol. 2“ (Image Comics) erschienen. Und im ersten Band von „Die Toten“ (Zwerchfell Verlag) findet sich ein längeres Comic von Michael Vogt und mir.

Literatopia: Wie wird man eigentlich Comicautor? In der Fantasy-Anthologie „Weltenweber“ ist zumindest eine Kurzgeschichte von Dir erschienen. Gibt es weitere Veröffentlichungen? Und hast Du vielleicht auch einen ganzen Roman in der Schublade?

Yann Krehl: Ich weiß nur, wie ich Comicautor geworden bin – inwiefern sich das verallgemeinern lässt, kann ich nur schätzen. Ich würde sagen: Hab Spaß am Schreiben, an Comics und an allem, was sonst noch dazugehört. Finde andere Leute, die ebenfalls Lust haben, Comics zu machen. Und gib nicht auf, nur weil's beim ersten Versuch - oder bei den ersten zehn Versuchen - nichts wird.
Der Kontakt zu anderen Leuten, die das gleiche Ziel haben, ist für Comicautoren meiner Meinung nach ein bisschen wichtiger als zum Beispiel für Romanautoren. Und gute Englischkenntnisse sind auch von Vorteil – im Internet finden man viele professionelle Comicscripts von englischsprachigen Autoren.
Neben „Weltenweber“ findet sich auch in der Anthologie „Mord zu besten Zeit“ (Lerato Verlag) eine Kurzgeschichte, die ich geschrieben habe. Das war das erste Mal, dass ich eine Geschichte an einen Verlag geschickt habe, meine erste gedruckte Veröffentlichung und auch das erste Mal, dass ich mit dem Schreiben Geld verdient habe - 2,06 Euro oder so.
Einen kompletten Roman habe ich nicht in der Schublade – noch nicht. Über einen Mangel an Ideen kann ich mich nicht beklagen, über einen Mangel an Zeit hingegen schon. Aber ich arbeite dran.

Literatopia: Bereits im zarten Alter von 11 Jahren sollst Du selbstgezeichnete Comics an Verwandte „verscherbelt“ haben – zeichnest Du auch heute noch selbst? Und wie komplex waren Deine Eigenproduktionen damals?

Yann Krehl: Nein, das Zeichnen habe ich vor Jahren aufgegeben. Dafür fehlt mir einfach das Talent. Ab und zu skizziere ich mal eine Seite um mir den (möglichen) Aufbau zu verdeutlichen, aber diese Krakeleien sind nur für meine Augen bestimmt.
Als komplex kann man meine damaligen Eigenproduktionen nicht bezeichnen, weder die Zeichnungen noch die Geschichten. Die Sachen waren immer sehr stark von dem beeinflusst, was ich damals gerade gesehen oder gelesen hatte, und ich habe einige Serien angefangen aber nicht beendet. Ich habe einfach drauflos erzählt ohne zu wissen, wohin die Geschichte gehen sollte. Aber es hat mir damals viel Spaß gemacht, und die Sachen waren wohl einfach so komplex, wie man das von einem Elfjährigen erwartet.

Literatopia: Wann und durch welchen Comic hast Du Deine Leidenschaft für künstlerisch bebilderte Geschichten entdeckt?

Yann Krehl: Angefangen hat das mit mir und den Comics durch die üblichen Verdächtigen: Asterix, Tim und Struppi sowie Disney-Comics (Carl Barks und Don Rosa). Mit der Zeit habe ich dann angefangen, mehr frankobelgische Sachen zu lesen und zu sammeln; meine Favoriten waren damals Rick Master und Luc Orient. Irgendwann ließ die Leidenschaft dann aber ein bisschen nach (wenn auch nicht völlig), bis ich gegen Ende meiner Schulzeit andere, für mich neue Comics und Comicautoren entdeckt habe: Transmetropolitan, Sandman, Preacher - die Vertigo-Sachen eben. Welcher der Titel jetzt ausschlaggebend war, kann ich nicht sagen. Jeder davon wird wohl einen kleinen Teil beigetragen haben.

Literatopia: Was liest Du eigentlich privat gerne? Tummeln sich hauptsächlich Comics in Deinem Bücherregal oder kann man dort auch Romane aus verschiedenen Genres finden?

Yann Krehl: Comics nehmen natürlich einen großen Teil des Platzes ein, aber es gibt da auch viele Romane. Dabei handelt es sich hauptsächlich (aber nicht ausschließlich) um phantastische Romane, Science-Fiction, Krimis und Thriller. (Auf meine diesjährigen Weihnachtswunschliste stehen zum Beispiel „Embassytown“ von China Miéville und „Zero History“ von William Gibson.) Ein paar Sachbücher kann man hier auch finden. Und dann gibt es noch eine große Abteilung mit Rollenspielbüchern, die auch gelesen werden wollen. Von „einem“ Bücherregal kann man bei mir schon lange nicht mehr sprechen.

Literatopia: Von Kai Meyer haben wir erfahren, dass weitere Comicadaptionen geplant sind. Wirst Du auch wieder dabei sein? Und was wird uns sonst noch so von Dir erwarten?

Yann Krehl: Dazu kann und darf ich natürlich nichts Genaues sagen, aber soviel will ich verraten: Ich habe schon für ein paar andere Bücher aus Kais Feder ein paar Seiten Script geschrieben...
Da ich erst vor kurzem meine Diplomarbeit abgegeben und damit mein Informatikstudium erfolgreich abgeschlossen habe, musste die Autorentätigkeit - und alles andere, was nicht Diplomarbeit war - eine Zeit lang zurückstecken. Mittlerweile habe ich bei allen laufenden Projekten wieder aufgeholt und bin fleißig am Schreiben. Was man von mir neben den bekannten Projekten noch erwarten kann, kann ich im Moment also nicht genau sagen – aber das man da noch etwas erwarten kann, das steht fest.

Literatopia: Herzlichen Dank für das ausführliche Interview, Yann!


Abschluss-Interview zu "Frostfeuer"

Abschluss-Interview zu "Das Wolkenvolk"

Rezension zu "Frostfeuer - Herzzapfen"

Rezension zu "Das Wolkenvolk: Seide und Schwert - Wisperwind"

Rezension zu "Das Wolkenvolk: Seide und Schwert - Mondkind"

Rezension zu "Das Wolkenvolk - Seide und Schwert"

Rezension zu "Das Wolkenvolk - Lanze und Licht"

Interview mit Kai Meyer (November 2011)

Interview mit Marie Sann (Oktober 2011)


Dieses Interview wurde von Judith Gor für Literatopia geführt. Alle Rechte vorbehalten.