Interview mit Allan J. Stark online!

Liebe LeserInnen,

gestern Abend ging bei uns ein ausführliches Interview mit Allan J. Stark online!

Themenschwerpunkt ist natürlich seine Science-Fantasy-Saga "Asgaroon", die mit einer taffen Protagonistin und einer spannenden, komplexen Welt aufwartet. Daneben ging es auch um Science Fiction allgemein und ihren Stellenwert in Deutschland, um das Autorenleben, um Nerds und vieles mehr ... und es gibt ein paar von Allans coolen Illustrationen zu sehen!

Zum Interview

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Euer

LiteratopiaTeam

Die Magier (Pierre Grimbert)

die magierIm Mai 2016 erscheint "Die Magier" von Pierre Grimbert als Gesamtausgabe:

"Am Rande des Mittenmeers liegt die kleine, magische Insel Ji. Dort verschwand einst eine Delegation der weisesten Männer und Frauen aller Nationen spurlos in einem Felsenlabyrinth, und bis heute weiß niemand, was ihnen zugestoßen ist. Ihre Nachfahren treffen sich deshalb erneut auf Ji – nur hier glauben sie das Rätsel um das Schicksal ihrer Ahnen lösen zu können. Doch dann wird ein Nachkomme nach dem anderen ermordet, und den Überlebenden wird klar, dass die Verbrechen in engem Zusammenhang mit dem Geheimnis der Insel stehen ...

Der Band enthält die Titel: Gefährten des Lichts, Krieger der Dämmerung, Götter der Nacht und Kinder der Ewigkeit."

Rezension zu "Die Götter - Ruf der Krieger"

Buchdetails:

Originaltitel: Le Secret de Ji: Six héritiers, Le serment orphelin, L'Ombre des Anciens, Le Doyen éternel
Aus dem Französischen von Sonja Finck
Paperback, Broschur, 1.120 Seiten
ISBN: 978-3-453-53428-5
€ 16,99 [D] | € 17,50 [A] | CHF 22,90

Zum Autor: Pierre Grimbert, 1970 in Lille geboren, arbeitete einige Zeit als Bibliothekar, bevor er in Bordeaux Buchwissenschaften und Publizistik studierte. Die "Magier"-Saga wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem "Prix Ozone" als bester französischer Fantasy-Roman. Der Autor lebt im Norden Frankreichs.


(Quelle: Heyne)

Metro 2035 (Dmitry Glukhovsky)

metro2035Im April 2016 erscheint "Metro 2035" von Dmitry Glukhovsky:

"Der Held einer ganzen Generation ist zurück – in METRO 2035 macht sich Artjom erneut auf die gefährliche Reise durch das Dunkel der Moskauer Metro

Seit ein verheerender Atomkrieg zwanzig Jahre zuvor die Erde verwüstet hat, haben die Menschen in den Tiefen der Metro-Netze eine neue Zivilisation errichtet. Doch die vermeintliche Sicherheit der U-Bahn-Schächte trügt: Zwei Jahre, nachdem Artjom die Bewohner der Moskauer Metro gerettet hat, gefährden Seuchen die Nahrungsmittelversorgung, und ideologische Konflikte drohen zu eskalieren. Die einzige Rettung scheint in einer Rückkehr an die Oberfläche zu liegen. Aber ist das überhaupt noch möglich? Wider alle Vernunft begibt sich Artjom auf eine lebensbedrohliche Reise durch eine Welt, deren mysteriöses Schweigen ein furchtbares Geheimnis birgt …"

Rezension zu "Metro 2033"

Buchdetails:

Originaltitel: МЕТРО 2035
Originalverlag: АСТ
Aus dem Russischen von M. David Drevs
Deutsche Erstausgabe
Paperback, Klappenbroschur, 784 Seiten
ISBN: 978-3-453-31555-6
€ 14,99 [D] | € 15,50 [A] | CHF 20,50

Zum Autor: Dmitry Glukhovsky, geboren 1979, hat internationale Beziehungen in Jerusalem studiert und arbeitete als Journalist unter anderem für Russia Today, Deutsche Welle und Sky News. Mit seinem Debütroman „Metro 2033“ landete er auf Anhieb einen Bestseller. Glukhovsky lebt und arbeitet in Moskau.


(Quelle: Heyne)

Sommerdreieck (Franziska Hauser)

Im April 2016 wird Sommerdreieck von Franziska Hauser bei rororo erscheinen:

 
Nele, Jessi, Magda und Elena: Sie alle umkreisen den Bildhauer in einer alten Mühle. Um das Grundstück ranken sich viele Gerüchte, den Einheimischen ist die sinnfrohe Kommune nicht geheuer. Jette, die Fotografin, sieht bald nicht mehr unbeteiligt zu. Nach und nach begreift sie die Zusammenhänge: Sie kennt jede der Bildhauer-Frauen besser, als es für sie selber gut ist. Drei von ihnen stehen für wichtige Phasen ihres eigenen Lebens: die Kindheit in der DDR, das Fotografiestudium nach der Wende, die Zeit im Ensemble verrauchter Varietétheater während der 90er. Es scheint, als wäre es nur eine Frage der Zeit, bis auch sie in den Bann des Bildhauers gerät. Für Jette wird es ein Spiel mit dem Feuer.

Freizügig und unverstellt erzählt Franziska Hauser die Geschichte einer Drei-, ja Vier- und Fünfecksbeziehung und zugleich von einer Generation von Frauen, die als Töchter selbstbestimmter Mütter die Wendezeit vor allem als das erlebten: ein wildes, gutes Chaos. Auch wenn neben das Verlangen nach Freiheit mit der Zeit eine ungekannte Sehnsucht tritt – nach neuen Grenzen.
 
Über die Autorin:
Franziska Hauser, geboren 1975, studierte Bühnenbild und Fotografie an der Berliner Kunsthochschule Weißensee und am Schiffbauerdamm. Seit 2008 schreibt sie unter anderem für die Berliner Zeitung, Nido, Brigitte und Das Magazin. Sie unterrichtet an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Ein Band mit ihren Fotografien ist im Frühjahr 2015 im Kehrer-Verlag erschienen, zeitgleich mit ihrem Debüt-Roman "Sommerdreieck", für den sie 2015 den Silberschwein-Preis der lit.Cologne erhielt.
 
Buchdetails:
Taschenbuch, 224 Seiten
€ (D) 9,99
ISBN: 978-3-4992-6920-2
 

Quelle: Rowohlt

Skizze eines Sommers (André Kubiczek)

Im Mai 2016 wird Skizze eines Sommers von André Kubiczek bei Rowohlt Polaris erscheinen:

 
1985, Potsdam, große Ferien. Doch der sechzehnjährige René bleibt dieses Jahr zu Hause. Die Mutter ist tot, der Vater in der Schweiz; er lässt René tausend Mark da, die er brüderlich mit seinen Freunden Dirk, Michael und Mario teilt. Dies ist, und das spüren sie alle vier, ein Sommer, wie es ihn nie wieder geben wird für sie.
Die Jungs streifen durch die heiße, urlaubsleere Stadt und sitzen in Cafés herum, während sie darum wetteifern, besonders geistreich zu sein. Und: Sie gehen zweimal pro Woche in die Disko. Denn bei allem abgeklärten Gehabe geht es doch vor allem darum, das richtige Mädchen zu finden. Während Dirk und Michael um die forsche Rebecca buhlen und der Halb-Libanese Mario, der erst vierzehneinhalb ist, mächtig Schlag bei den Frauen hat, brennt René darauf, das Mädchen wiederzusehen, das im «Orion» noch nie zur falschen Musik getanzt hat.

«Skizze eines Sommers» ist ein warmherziger, leichter Roman über die beste aller Zeiten, die Jugend mit ihrer schönen Tragik – die erste Liebe, die Freundschaft, die für immer prägende Musik, die Bücher, die man immer und immer wieder liest. André Kubiczek erzählt wunderbar einfühlsam und hintergründig von einem Lebensalter, das trotz Unsicherheit von unendlichem Selbstbewusstsein und Vertrauen geprägt ist.


Über den Autor:
André Kubiczek, 1969 in Potsdam geboren, lebt als freier Schriftsteller in Berlin. 2002 erschien sein hochgelobter Roman «Junge Talente», 2003 «Die Guten und die Bösen», über den die «Süddeutsche Zeitung» schrieb: «Kubiczeks zweiter Roman übertrifft den ersten noch an Witz und Einfallsreichtum: grell, spannend, böse.» Es folgten «Oben leuchten die Sterne», «Kopf unter Wasser» und «Der Genosse, die Prinzessin und ihr lieber Herr Sohn». 2007 wurde André Kubiczek mit dem Candide-Preis ausgezeichnet. Zuletzt erschien «Das fabelhafte Jahr der Anarchie» (2014).
Bibliographie
 
Buchdetails:
Hardcover, 256 Seiten
€ (D) 19,95
ISBN: 978-3-8713-4811-2

 


Quelle: Rowohlt