Bernhard Hennen (Januar und März 2018)

die chroniken von azuhr der verfluchteIm Januar und März 2018 stellt Bernhard Hennen "Die Chroniken von Azuhr" vor:

Der junge Milan Tormeno ist dazu ausersehen, seinem Vater Nandus in das Amt des Erzpriesters zu folgen: Er soll einer jener mächtigen Auserwählten werden, die die Geschicke der Welt Azuhr lenken.
Doch Milan kann nicht akzeptieren, dass sein Schicksal vorherbestimmt ist. Er rebelliert – und verstrickt sich mit der Meisterdiebin Felicia und der geheimnisvollen Konkubine Nok in ein gefährliches Netz von Intrigen.
Gemeinsam geraten sie in den Bann einer alten Prophezeiung – einer Prophezeiung, nach der die Ankunft des »Schwarzen Mondes« in Azuhr ein neues Zeitalter der Magie einläuten wird ...

Interview mit Bernhard Hennen (2012)

Rezension zu "Drachenelfen" 

Rezension zu "Könige der ersten Nacht"

Rezension zu "Elfenkönigin"

Termine:

05.01.2018, 20:00 Uhr

Bernhard Hennen präsentiert "Die Chroniken von Azuhr"

Buchhandlung Drachenwinkel
Beckinger Str. 1
66763 Dillingen

Veranstalter: Buchhandlung Drachenwinkel

18.01.2018, 20:00 Uhr

Bernhard Hennen präsentiert "Die Chroniken von Azuhr"

Buchhandlung Decius
Markt 4
29221 Celle

Veranstalter: Buchhandlung Decius

23.03.2018, 19:00 Uhr

Bernhard Hennen präsentiert "Die Chroniken von Azuhr"

Jugend- und Kulturzentrum
Am Lindhof 1A
28857 Syke

Veranstalter: Namenlose Tage e.V.
http://www.namenlosetage.de
Eintrittspreise: regulär: 6.00€


(Quele: Fischer)

Britt Reißmann (7. Februar 2018)

Am 7. Februar 2018 liest Britt Reißmann aus "Scherbenkind":

Abgründig und beklemmend: Hochspannung aus Stuttgart

Stuttgart: Der anonyme Anruf eines Kindes geht beim Polizeipräsidium ein. So kommt Hauptkommissarin Verena Sander auf die Spur einer jungen Frau, durch die sie den Toten aus einem ungelösten Mordfall identifizieren kann. Doch das Verhalten dieser Frau kommt Verena merkwürdig vor. Und das Kind, von dem der Anruf kam, scheint wie vom Erdboden verschluckt. Dann gibt es eine neue Leiche, die Fälle scheinen zusammenzuhängen. Verena muss unbedingt das Kind finden. Und kommt einer an die Grenzen menschlicher Vorstellungskraft stoßenden Tragödie auf die Spur.

Termin:

07.02.2018, 19:00 Uhr

Lesung mit Britt Reißmann

Theater Alte Kelter
Paulinenstraße 33
71364 Winnenden

Weitere Informationen:
Stadt Winnenden


(Quelle: Diana)

Zartbittertod (Elisabeth Herrmann)

zartbittertodIm März 2018 erscheint "Zartbittertod" von Elisabeth Herrmann:

"Zart wie die Liebe, bitter wie die Schuld

Mia ist in dem kleinen Chocolaterie-Geschäft ihrer Eltern aufgewachsen – mit den wunderbaren Rezepten, aber auch mit dem rätselhaften Familienfoto, auf dem ein lebensgroßes Nashorn aus Schokolade zu sehen ist, zusammen mit ihren Urgroßvater Jakob und seinem Lehrherrn. Der Lehrherr ist weiß, Jakob schwarz. Mia ist zwar bekannt, dass ihr Vorfahr als kleiner Junge aus dem damaligen Deutsch-Südwestafrika nach Deutschland gekommen ist. Aber warum? Und wie?

Als Mia den Nachkommen von Jakobs Lehrer unbequeme Fragen stellt, sticht sie in ein Wespennest. Liebe und Verrat, sie ziehen sich durch die Generationen, und als Mia endlich versteht, wer sie zum Schweigen bringen will, ist es fast zu spät …"

Buchdetails:

Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, ca. 450 Seiten
ISBN: 978-3-570-16513-3
ca. € 18,00 [D] | ca. € 18,50 [A] | ca. CHF 24,50

Zur Autorin: Elisabeth Herrmann wurde 1959 in Marburg/Lahn geboren. Sie machte Abitur auf dem Frankfurter Abendgymnasium und arbeitete nach ihrem Studium als Fernsehjournalistin beim RBB, bevor sie mit ihrem Roman "Das Kindermädchen" ihren Durchbruch erlebte. Fast alle ihre Bücher wurden oder werden derzeit verfilmt: Die Reihe um den Berliner Anwalt Vernau sehr erfolgreich mit Jan Josef Liefers vom ZDF. Elisabeth Herrmann erhielt den Radio-Bremen-Krimipreis und den Deutschen Krimipreis 2012. Sie lebt mit ihrer Tochter in Berlin.


(Quelle: cbt)

Magnet (Lars Saabye Christensen)

magnetIm März 2018 erscheint "Magnet" von Lars Saabye Christensen:

"Wie zwei Magneten ziehen sie sich an: Jokum Jokumsen, Student der Literaturwissenschaft, Jazzliebhaber und – zu seinem Leidwesen - über zwei Meter groß. Und Synne Sager, Studentin der Kunstgeschichte, Vegetarierin und Besitzerin von Hubert, einem Hamster, der illegalerweise bei ihr wohnt. Ein Studentenwohnheim in Oslo in den 1970er Jahren. Hier lernen sie sich kennen und lieben. Im Laufe ihres Lebens zieht es die beiden nach San Francisco, wo Jokum sich der Fotografie widmet. Auf seinen Bildern zeigt er das Schöne und die Melancholie des Gewöhnlichen. Er fühlt sich wohl auf der Straße, im Alltäglichen, wo er nicht auffällt. Wohler als in Galerien oder Museen. Synne hingegen ist Kuratorin. Und möchte bekannt werden. Das Besondere leben. Eben gerade nicht gewöhnlich sein. So ungleich sie auch sein mögen, so groß ist doch die Liebe zwischen ihnen. Eine magnetische Liebe. Mit Plus- und Minuspol. Mit Anziehungs- und Abstoßungskraft …"

Buchdetails:

Aus dem Norwegischen von Christel Hildebrandt
Originaltitel: Magnet
Originalverlag: Cappelen Damm
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 960 Seiten
ISBN: 978-3-442-75699-5
ca. € 28,00 [D] | ca. € 28,80 [A] | ca. CHF 36,90

Zum Autor: Lars Saabye Christensen, 1953 in Oslo geboren, ist einer der bedeutendsten norwegischen Autoren der Gegenwart. Seine Bücher sind vielfach preisgekrönt und wurden in mehr als dreißig Sprachen übersetzt. Mit seinem Roman "Der Halbbruder", für den er den "Nordischen Literaturpreis" erhielt, feierte er in ganz Europa und den USA Triumphe. Der Autor lebt in Oslo.


(Quelle: btb)

Artemis (Andy Weir)

artemisIm März 2018 erscheint "Artemis" von Andy Weir:

"Jazz Bashara ist kriminell. Zumindest ein bisschen. Schließlich ist das Leben in Artemis, der ersten und einzigen Stadt auf dem Mond, verdammt teuer und, wenn man kein Millionär ist, verdammt ungemütlich. Also tut Jazz, was getan werden muss: Sie schmuggelt Zigaretten und andere auf dem Mond verbotene Luxusgüter für ihre reiche Kundschaft. Als sich ihr eines Tages die Chance auf einen ebenso lukrativen wie illegalen Auftrag bietet, greift Jazz zu. Doch die Sache geht schief, und dann wird auch noch ihr Auftraggeber ermordet. Plötzlich steckt Jazz mitten drin in einer tödlichen Verschwörung, in der nichts Geringeres auf dem Spiel steht, als das Schicksal von Artemis selbst."

Rezension zu "Der Marsianer"

Buchdetails:

Aus dem Amerikanischen von Jürgen Langowski
Originaltitel: Artemis
Originalverlag: Crown
Paperback, Klappenbroschur, ca. 448 Seiten
ISBN: 978-3-453-27167-8
€ 15,00 [D] | € 15,50 [A] | CHF 20,50

Zum Autor: Bereits im zarten Alter von fünfzehn war Andy Weir als Programmierer und später als Softwareentwickler für diverse Computerfirmen tätig. In seiner Freizeit interessiert er sich für Physik, Mechanik und die Geschichte der bemannten Raumfahrt – und natürlich für das Schreiben. Mit seinem Debütroman Der Marsianer feierte er weltweit einen Riesenerfolg.


(Quelle: Heyne)