NO. 6 (Atsuko Asano und Hinoki Kino)

no61Kürzlich ist der Auftaktband zu "NO. 6" von Atsuko Asano und Hinoki Kino erschienen:

"“Warum nur habe ich an diesem Abend das Fenster aufgemacht…?”

Die Stadt NO. 6 ist perfekt. Es gibt kein Verbrechen, Ordnung und Bildung sind die höchsten Tugenden. Alles ist friedlich – bis der junge Shion dem Flüchtling Nezumi Unterschlupf gewährt. Shion wird aus der Bildungselite verstoßen. Er ist skeptisch, ob NO. 6 wirklich das Paradies ist, das es vorgibt zu sein. Und als er unter Mordverdacht gerät, kann er nicht mehr wegsehen. Zusammen mit Nezumi macht er sich auf die Suche
nach der Wahrheit.

Der Mystery-Hit aus Japan in 9 Bänden!"

Rezension zu "NO. 6" (Band 1)

Leseprobe

Buchdetails:

Originaltitel: NO. 6
Taschenbuch
162 Seiten, 6,50 EUR
ISBN: 978-3770484478


(Quelle: EMA)

Interview mit Anna Kränzlein von Schandmaul online!

Liebe LeserInnen,

es war mal wieder höchste Zeit für ein Musikerinterview. Darum ging kürzlich ein Interview mit Anna Kränzlein von Schandmaul bei uns online!

Unser Redakteur Markus sprach mit Anna über das fünfzehnjährige Bandjubiläum von Schandmaul, über den Umzug zu einem großen Label, über ihre Konzerte, ihre Textarbeit, Fmailienmanagment und vieles mehr ...

Zum Interview

Viel Spaß beim Lesen wünscht

Euer

LiteratopiaTeam

Mit dem eReader auf den Spuren der Klassiker

sherlock holmesObwohl ich per se für gedruckte Bücher bin, einfach, weil sie sich besser anfühlen und auch aussehen, so schätze ich doch das eBook. Der eReader passt auch in das vollste Gepäck, und seien wir ehrlich, wer will schon ein halbes Dutzend Bücher in den Urlaub mitschleppen? Aber auch für andere Dinge sind sie super, wie zum Beispiel: Klassiker. Als Skeptikerin mit vielen Interessen finde ich es phantastisch, Klassiker der Literatur mit nur einem Klick zu günstigem Preis erwerben zu können. Natürlich gibt es die Klassiker in wundervollen Sammlereditionen. Wer das Geld aber nicht ausgeben mag, sondern nur mal einen Blick riskieren mag, ist mit einem eBook gut bedient. So den alten Schreib- und Erzählstil erfahren, ohne sich hinterher zu ärgern, dass man viel Geld für etwas ausgegeben hat, was einem eigentlich überhaupt nicht gefällt.

Einige Anbieter bieten zum Beispiel die gesamte Palette von Sherlock Holmes im Original für unter zwei Euro. Der britische Detektiv ist Dank amerikanischer wie englischer Serienproduktionen seit einiger Zeit wieder sehr populär, gelesen hat ihn aber wohl kaum jemand. Also warum nicht einmal die Studie in Scharlachrot oder den Hund von Baskervielle lesen wie er ursprünglich kreiert worden ist? Wer es eher düsterer mag, vergräbt sich vielleicht mit Shelleys Frankenstein oder Stokers Dracula unter der Bettdecke. Aber auch Alice im Wunderland und der Herr der Fliegen sind bereits günstig zu haben. Manche Klassiker sogar umsonst.

Ich kenne all diese Geschichten, dem Kino oder TV sei Dank. Seit ich meinen eReader habe, nutze ich die Gelegenheit, ab und an mal in das ein oder andere Buch hineinzuschmökern, gerne auch im Original, und bin überrascht, wie anders sich die Geschichten teilweise lesen. So wusste ich zum Beispiel nicht, dass Dracula nur über Briefe und Tagebuchberichte erzählt wird. Man lernt aber nicht nur die bekannten Geschichten neu kennen, sondern erfährt etwas über die Zeit und Gesellschaft, in der die Autoren lebten. Sie sind ein Fenster in die Vergangenheit, eine interessante Reise von damals ins heute, vom Buchdruck zum Genre Film, die man mit seinen Helden und Monstern gehen kann. Wer einen eReader hat, sollte sich also ruhig einmal die Zeit nehmen, nicht nur die aktuellen Bücher nach neuem Lesestoff durchzustöbern.

Viele Grüße

- Nicole

Die Zufallsmaschine (Sam Leith)

Im Januar 2015 wird "Die Zufallsmaschine" von Sam Leith erscheinen:

"Ein junger Engländer löst mit einer Maschine, die Zufälle generiert, heilloses Chaos aus ...

Wo immer Alex Smart auftaucht, häufen sich die merkwürdigsten Zufälle: Vögel flöten „Amazing Grace“, vom Schicksal getrennte Geschwister begegnen einander in der Reinigung, und ein Fertiggericht mit Brokkoligeschmack ist plötzlich in ganz Alabama ausverkauft. Alex selbst bekommt von all dem nichts mit. Er ist von London nach Amerika gereist, um seiner Angebeteten einen Heiratsantrag zu machen. Er ahnt nicht, dass der Ring in seiner Tasche womöglich eine Zufallsmaschine ist, die Unglaubliches bewirkt. Längst haben sich diverse Verfolger an seine Fersen geheftet, um den Ring an sich zu bringen. Doch das ist leichter gesagt als getan ..."

Buchdetails:

Originaltitel: The Coincidence Engine
Originalverlag: Bloomsbury
Aus dem Englischen von Thomas Mohr
Taschenbuch, Broschur, ca. 352 Seiten
ISBN: 978-3-442-48170-5
ca. € 8,99 [D] | € 9,30 [A] | CHF 13,50

Zum Autor: Sam Leith, geboren 1974, studierte in Eton und am Magdalen College in Oxford. Nach Ende seines Studiums schrieb er für das britische Satiremagazin Punch, bevor er als Feuilletonredakteur zur Daily Mail und dem Daily Telegraph wechselte. Heute veröffentlicht er seine Artikel in diversen Zeitungen und Zeitschriften wie The Spectator, The Wall Street Journal und The Guardian. Er hat außerdem eine Kolumne im Evening Standard. Sam Leith hat bereits drei Sachbücher verfasst, bevor er mit "Die Zufallsmaschine" seinen ersten Roman vorlegte. Der Autor lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in London.


(Quelle: Goldmann)

Der Rushhour-Killer (Mason Cross)

Im März 2015 wird Der Rushhour-Killer von Mason Cross bei Goldmann erscheinen:

Wie stoppt man einen Killer, dessen einziges Motiv die pure Lust am Töten ist?

Als bei einem Überfall auf einen Gefangenentransport der berüchtigte „Chicago Sniper“ Caleb Wardell entkommen kann, herrscht beim FBI die höchste Alarmstufe. Wardell, der nur zwei Wochen später hingerichtet werden sollte, gilt als völlig unberechenbar und sucht sich seine Opfer bevorzugt in großen Menschenmengen. Das FBI zieht den externen Berater Carter Blake hinzu, der einst während eines Militäreinsatzes im Irak eine äußerst verstörende Begegnung mit Wardell hatte. Wird es Carter diesmal gelingen, den gemeingefährlichen Killer zu stoppen?


Über den Autor:

Mason Cross wurde 1979 in Glagow geboren. Er studierte Englisch an der Universität von Stirling und ist derzeit im Wohltätigkeitssektor tätig. Cross lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Glasgow. „Der Rushhour-Killer“ ist der erste Band in der Thrillerserie um den Ermittler Carter Blake.

Buchdetails:
Originaltitel: The Killing Season
Aus dem Englischen von Helmut Splinter
Broschur, ca. 448 Seiten
ca. € 9,99 [D] | € 10,30 [A] | CHF 14,90 I
SBN: 978-3-442-48121-7


Quelle: RandomHouse