Amelie Fried (22. September 2016)

ich fuehle was was du nicht fuehlstAm 22. September 2016 liest Amelie Fried aus "Ich fühle was, was du nicht fühlst":

1975. Die 13-jährige India ist klüger als die meisten Leute in ihrer Umgebung, inklusive ihrer Hippie-Eltern und ihres seltsamen Bruders Che. Das macht sie unter Gleichaltrigen zur Außenseiterin, umso dankbarer ist sie deshalb für die Aufmerksamkeit ihres Klavierlehrers. Er fördert ihre außergewöhnliche musikalische Begabung – und er kennt ihr wichtigstes Geheimnis. In einem einzigen Moment zerstört er ihr Vertrauen. Und ahnt nicht, was er damit anrichtet. Als zwei ihrer Mitschülerinnen Anschuldigungen gegen den Lehrer erheben, steht India vor der Wahl, ihr Geheimnis öffentlich zu machen oder für immer zu schweigen.

Termin:

22.09.2016

Lesung im Rahmen der SWR-Reihe "Autor im Gespräch"
in Villingen-Schwenningen

Weitere Informationen:

Osiandersche Buchhandlung
Tel. 07071/9201-129, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


(Quelle: Heyne)

 

Nina Blazon (Juli 2016)

Im Juli 2016 liest Nina Blazon unter anderem aus "Der Winter der schwarzen Rosen":

Ich hatte nie verstanden, was Tajann an diesen wilden Soldatentänzen fand, aber heute trank ich die Nacht und die Musik. Und Volok flüsterte mir Geschichten zu, in seiner Sprache, die mich so gefangen nahm, dass ich sogar die gaffenden Leute um mich herum vergaß.
„Man nennt dieses Felsplateau den Garten der Feen. Viele Blutrosen wachsen dort. Deshalb wagen sich immer wieder junge Männer dorthin und versuchen, eine Rose als Liebesbeweis für ihre Mädchen zu pflücken. Aber bisher hat keiner den Versuch überlebt, eine zu stehlen.“
Beim Tanzen zog er mich eng an sich und seine sanften Bernsteinaugen hatten im Feuer Raubtierglanz. „Für dich würde ich die Rose holen. Ein Wort von dir genügt.“

Rezension zu "Der Winter der schwarzen Rosen"

Termine:

01.07.2016

Lesung im Rahmen des Literarischen Fantasy-Festivals Gustavsburg

Hits für Kids GmbH Buchhandlung in der Villa Herrmann
Mozartstraße 3
65462 Ginsheim-Gustavsburg
Tel. 06134/566960, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

14.07.2016, 17:30 Uhr

Lesung im Rahmen des "Hamburger Vorlesevergnügens"

Flussschifferkirche
Hohe Brücke 2
20459 Hamburg


(Quelle: cbt)

Die Seideninsel (Kelli Estes)

die seideninselIm September 2016 erscheint "Die Seideninsel" von Kelli Estes:

"Als Inara Erickson die alte Villa ihrer Tante erbt, kehrt sie nach Jahren wieder auf Orcas Island im Nordwesten der USA zurück. In ihrer Kindheit hatte sie hier ihre Sommer verbracht, ohne zu ahnen, welches Geheimnis das Haus hütete. Nun aber entdeckt Inara unter einer losen Treppenstufe ein seltsames Stück Stoff, kunstvoll mit chinesischen Stickereien bedeckt. Sie scheinen von einer Frau zu erzählen, die im 19. Jahrhundert auf der Insel lebte. Fasziniert beschließt Inara, deren Geschichte zu entschlüsseln, und kommt so dem Schicksal der Chinesin Mei Lien auf die Spur. Doch je mehr sie sich damit befasst, umso tiefer dringt sie in ein dunkles Geheimnis ihrer Familie ein. Bis sie vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens steht ..."

Buchdetails:

Aus dem Amerikanischen von Elvira Willems
Originaltitel: The Girl Who Wrote in Silk
Originalverlag: Sourcebooks
Taschenbuch, Klappenbroschur, ca. 448 Seiten
ISBN: 978-3-442-48430-0
ca. € 9,99 [D] | ca. € 10,30 [A] | ca. CHF 13,90

Zur Autorin: Kelli Estes hat in den Steppengebieten Washingtons und Arizonas gelebt, bis sie in die Gegend um Seattle gezogen ist, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen lebt. Sie hat Betriebswirtschaft studiert und für einen großen Flugzeughersteller gearbeitet. Ihr Beruf war mit vielen interessanten Dienstreisen, u.a. nach Neuseeland und Europa verbunden. Kellis Liebe galt aber schon immer der Literatur. Deshalb hat sie ihre Anstellung aufgegeben, um sich ganz dem Schreiben von Romanen widmen zu können.


(Quelle: Goldmann)

Einen Tod musst du sterben (Susanne Mischke)

einen tod musst du sterbenIm August 2016 erscheint "Einen Tod musst du sterben" von Susanne Mischke:

"Im Schwarzen Moor bei Hannover machen Jäger einen schrecklichen Fund: Inmitten der düsteren Landschaft liegt die grausam zugerichtete Leiche eines Mannes. Dem Toten wurde das Herz aus dem Leib gerissen. Kommissar Bodo Völxen stößt bei den Ermittlungen schon bald an seine Grenzen. Denn erste Spuren führen zu einer Gruppe von Tierschutzaktivisten, der auch seine Tochter Wanda angehört. Kann er gegen seine eigene Tochter ermitteln? Und weshalb hält sich die Witwe des Verstorbenen in ihren Aussagen so bedeckt?"

Rezension zu "Todesspur"

Rezension zu "Die Tote vom Maschsee"

Buchdetails:

Erscheint am 01.08.2016
352 Seiten, Kartoniert
ISBN: 978-3-492-31014-7
€ 9,99 [D], € 10,30 [A]

Zur Autorin: Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute bei Hannover. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der »Sisters in Crime« und erschrieb sich mit ihren fesselnden Kriminalromanen eine große Fangemeinde. Für das Buch »Wer nicht hören will, muß fühlen« erhielt sie die »Agathe«, den Frauen-Krimi-Preis der Stadt Wiesbaden. Ihre Hannover-Krimis haben über die Grenzen Niedersachsens hinaus großen Erfolg.


(Quelle: Piper)

1. PAN-Branchentreffen der Phantastik in Köln voller Erfolg

panbtFast 100 Teilnehmer, über 18 Stunden Vorträge, Podiumsdiskussionen und Lesungen, der Hashtag #1stPANBT trending auf Twitter – das 1. PAN-Branchentreffen der Phantastik übertraf alle Erwartungen.

„Besser als die Buchmesse in Leipzig“, „Ich hätte schon gedacht, dass es gut wird, aber nie erwartet, dass es so gut wird“, „Was da innerhalb von kürzester Zeit auf die Beine gestellt wurde, ist unglaublich“. Das sind nur einige Meinungen der Teilnehmer am 1. PAN-Branchentreffen der Phantastik, das am Freitagnachmittag unter donnerndem Applaus zu Ende ging. Dass das Treffen, das Branchenexperten, Autoren, Verlagsvertreter und Buchhändler unter dem Dach des Odysseums zu Köln vereinigte, so reibungslos über die Bühne ging, hätten auch die Veranstalter nicht für möglich gehalten.

„Ein Vortrag ist kurzfristig ausgefallen, ansonsten ist es wunderbar gelaufen. Das Organisationsteam konnte auf einige Erfahrung aus der Teilnahme an Messen oder Conventions zurückgreifen, aber ein Event dieser Größe war natürlich für uns alle neu“, so Diana Menschig, 1. Vorsitzende des Phantastik-Autoren-Netzwerks (PAN e.V.), das die Veranstaltung seit seiner Gründung im November letzten Jahres vorbereitet hat.

Dreizehn Sponsoren unterstützten PAN dabei, darunter namhafte Verlage wie die Hobbit Presse, Bastei Lübbe, Droemer Knaur und FISCHER Tor. Dieses Vertrauen in den jungen Verein, der sich Lobbyarbeit für die deutschsprachige phantastische Literatur auf die Fahnen geschrieben hat, überzeugte auch zahlreiche bekannte Autoren wie Rebekka Pax, Christoph Hardebusch oder Jennifer Benkau, am Branchentreffen teilzunehmen. Sie gingen der Frage nach: “Die deutschsprachige Phantastik: Kulturgut – oder doch nur gut?“

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