Simon Beckett für den Europäischen Preis für Kriminalliteratur nominiert

Wir freuen uns, dass Simon Beckett mit seinem Thriller «Der Hof» im Rahmen des größten Europäischen Krimifestivals «Mord am Hellweg» für den Europäischen Preis für Kriminalliteratur nominiert ist. Mit dem Preis, der mit 11.111 Euro dotiert ist, wird ein zeitgenössischer Autor geehrt, der sich mit seinem bisherigen Wirken im europäischen Ausmaß um die Kriminalliteratur verdient gemacht hat. Eine international besetzte Jury hat die Shortlist ausgewählt, das Publikum kann ab Spätsommer per Postkarte oder online auf www.mordamhellweg.de selbst den Gewinner küren! Die Preisverleihung findet im Frühjahr 2015 in Unna statt. «Der Hof» ist seit dem 1. Februar im Buchhandel erhältlich und im Wunderlich Verlag erschienen.

Über "Der Hof"

Ein abgelegener, heruntergekommener Hof in Südfrankreich. Es ist brütend heiß. Fliegen umschwirren die grunzenden, halbwilden Schweine, die im Dreck nach Futter stöbern. In der baufälligen Scheune liegt der junge Engländer Sean mit einem zerfetzten Fuß. Auf der Flucht vor der Polizei ist er in eine rostige Eisenfalle getreten, aufgestellt von Arnaud, dem Besitzer des Hofs, einem Eigenbrötler, der keine Fremden auf seinem Besitz duldet. Sean darf dennoch bleiben - wenn er mithilft, die maroden alten Wände neu zu mauern. Er nimmt das Angebot an, denn eine Rückkehr nach England kann er nicht riskieren - und auch wegen Arnauds Tochter Mathilde, die ihn so hingebungsvoll pflegt. Aber deren verführerische kleine Schwester ist völlig unberechenbar, ebenso wie der tyrannische Arnaud. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht, und Sean will es herausfinden. Doch die Arnauds haben ihre Geheimnisse, und der Alte setzt alles daran, dass sie niemals ans Licht kommen.

Über den Autor

Simon Beckett arbeitete als Hausmeister, Lehrer und Schlagzeuger, bevor er sich ganz dem Schreiben zuwandte. Als Journalist bekam er Einblick in die Polizeiarbeit, und dieses Wissen verarbeitet er in seinen Romanen. Allein in Deutschland wurden bereits 7 Millionen Bücher des Autors verkauft. Für einige seiner Thriller hat er auf der «Body Farm» in Tennessee recherchiert. Der Autor ist verheiratet und lebt in Sheffield.

Rezension zu Leichenblässe

(Quelle: Rowohlt)

Heute: Live-Chat mit Jennifer L. Armentrout

Jennifer L. Armentrout steht ihren Fans heute abend in einem Live-Chat Rede und Antwort:

"Hat dich die schicksalhafte Begegnung zwischen Kathy und Daemon auch in ihren Bann gezogen? Brennen dir nun Fragen an die Autorin von "Obsidian" unter den Nägeln? Dann nutze jetzt die einmalige Gelegenheit und mach mit beim Live-Chat mit Jennifer L. Armentrout!

Am Freitag, den 9. Mai 2014, wird Jennifer von 20:00 bis 21:00 Uhr live auf bittersweet unter folgendem Link erreichbar sein:

http://www.bittersweet.de/blog/live-chat-mit-jennifer-l-armentrout-zu-obsidian

Mitmachen ist ganz einfach: logge dich auf bittersweet.de über Facebook Connect oder deinen Account direkt ein und los geht`s. Nun kannst du all deine Fragen stellen (bitte unbedingt in englischer Sprache).

Jennifer und wir freuen uns auf dich!"

Rezension zu "Obsidian - Schattendunkel"


(Quelle: Pressemitteilung)

Siberia 56 - Die 13. Mission (Christophe Bec und Alexis Sentenac)

Anfang September 2014 wird "Siberia 56 - Die 13. Mission" von Christophe Bec und Alexis Sentenac erscheinen:

"Siberia ist der 56. Planet der Vorkolonisation durch die Erde, eine Welt, wo »Überleben« keine Floskel ist! Ein Planet, dessen Oberfläche vollkommen von Schnee und schroffen Gebirgen bedeckt ist. An den Polen sinkt die Temperatur bis auf -200°C, mit eisigen Winden, die eine Geschwindigkeit von 300 km/h erreichen. In dieser wahren Hölle sollen sich 5 Wissenschaftler zu ihrem Basislager begeben, nachdem sie 80 Millionen Lichtjahre durch den Raum gereist sind. Doch beim Landeanflug auf den Planeten wird ihre Raumfähre von heftigen Winden erfasst und stürzt ab! Die Überlebenden sind gezwungen, 250 Kilometer bis zur Basis zurückzulegen… zu Fuß. Nicht gerade ein Zuckerschlecken angesichts der beißenden Kälte, der orkanartigen Stürme und der umherstreifenden Raubtiere… Mit Siberia 56 liefert uns Christophe Bec ein Heiligtum im All! Eine neue SF-Serie, die im Herzen einer feindlichen, aber auch faszinierenden Welt angesiedelt ist, von Alexis Sentenac auf geniale
Weise bebildert.

Der neue SF-Hit von Star-Autor Christophe Bec (Heiligtum, Carthago, Prometheus)!"

Buchdetails:

Autor: Christophe Bec
Zeichner: Alexis Sentenac
Hardcover, 13,80 EUR
Band  1 von X
ISBN  978-3-86869-737-7


(Quelle: Splitter)

London Underground (Oliver Harris)

Am 08. September 2014 wird "London Underground" von Oliver Harris bei Blessing erscheinen:

Bei einer Verfolgungsjagd durch die Londoner City entdeckt Detective Nick Belsey einen Bunker und ein mysteriöses Tunnellabyrinth unter den Straßen der Stadt. Der Verdächtige verschwindet darin spurlos, aber der ungewöhnliche Ort bringt Belsey auf eine Idee: Am Abend verabredet er sich dort mit einer jungen Frau zu einem ganz besonderen Rendezvous. Als er die junge Frau in der Dunkelheit des Tunnelsystems verliert, ist ihm bald klar, dass sie entführt worden ist. Weil niemand erfahren darf, dass er selbst in den Fall verwickelt ist, ermittelt Belsey fieberhaft und muss seinen Kollegen immer einen Schritt voraus sein: Er liefert sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit dem Entführer, gerät immer tiefer in die Londoner Unterwelt hinein und stößt dabei auf eine eiskalte Rachegeschichte, die bis in die Zeiten des Kalten Krieges zurückreicht.

Ein intelligenter, wendungsreicher Thriller und ein neuer Fall für Detective Nick Belsey, der den Leser mit seinen Ermittlungsmethoden hart an der Grenze zur Illegalität in Atem hält.

Buchdetails
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
ca. 500 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-89667-449-4
€ 19,99 [D] | € 20,60 [A] | CHF 28,50
 
Über den Autor
 
Oliver Harris, geboren 1978, hat am University College of London Englische Literatur studiert und in Psychologie promoviert. Sein Debüt "London Killing", Detective Nick Belseys erster Fall, erschien 2012 bei Blessing. Oliver Harris lebt in London.
(Quelle: Blessing)

Die Dirnen von Karthago (Gisbert Haefs)

Am 01. September 2014 wird "Die Dirnen von Karthago" von Gisbert Haefs bei Heyne erscheinen:

Laster, Intrigen und Verbrechen im antiken Karthago

Der Erste Punische Krieg liegt ein paar Jahre zurück, aber der Frieden in Karthago ist trügerisch. Nach einer Reihe von Morden an Dirnen brodelt es in der Großstadt gewaltig. Und dann verschwindet dort auch noch ein römischer Senator. Bomilkar, der »Herr der Wächter«, muss in drei miteinander verstrickten Labyrinthen ermitteln: Unterwelt, Handel und Politik.

Bomilkar, »Herr der Wächter« von Karthago, soll die Ordnung der Riesenstadt hüten, wird aber gründlich daran gehindert. Einige Ratsherren finden, statt bezahlter Wächter könnten billige Sklaven diese Arbeit erledigen. Unruhen im Hinterland (ein drohender Aufstand gegen Grundherren) scheinen auf die Stadt überzugreifen – oder gibt es andere Erklärungen für eine Reihe von Vorgängen? In der Vorstadt wird ein Warenlager geplündert, im Hafen ein Frachtschiff in Brand gesteckt, der Schreiber des Reeders liegt morgens tot vor dem Ratsgebäude. Im Tempel der Tanit werden zwei Dirnen erstochen aufgefunden; jemand behauptet, in der Unterwelt der Stadt werde ein Machtkampf ausgetragen. Als abermals zwei Mädchen erstochen im Tempel liegen, erwägt die Zunft der Dirnen einen Streik, der die Geschäfte der Handelsherren emppfindlich stören würde. Bomilkar schickt einen seiner besten Männer los, der in der Unterwelt ermitteln soll. Am nächsten Morgen liegt er erwürgt und übel zugerichtet an einer Straßenecke. Ein Ratsherr verlangt, Bomilkar wegen Versagens zu kreuzigen, wenn er nicht binnen fünf Tagen alles klärt.

Buchdetails
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
ca. 350 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-453-26853-1
€ 19,99 [D] | € 20,60 [A] | CHF 28,50
 
Über die Autorin
 
Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt und schreibt in Bonn. Als Übersetzer und Herausgeber ist er unter anderem für die neuen Werkausgaben von Ambrose Bierce, Rudyard Kipling und Jorge Luis Borges zuständig. Zu eigenem schriftstellerischen Erfolg gelangte er nicht nur durch seine Kriminalromane, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Werke »Hannibal«, »Alexander« und »Troja«. Mit »Raja« hat Gisbert Haefs ein grandioses Werk vorgelegt, das einmal mehr seinen Ruf als Meister des historischen Romans bestätigt.
(Quelle: Heyne)