Kürzlich ist "Rache an Cosa Nostra" von Giuseppe Grassonelli und Carmelo Sardo bei Lübbe erschienen:
Im Alter von nur zwanzig Jahren verändert sich Giuseppe Grassonellis Leben dramatisch: Sein Onkel und sein Großvater werden auf brutalste Weise von Mafiakillern der Cosa Nostra erschossen. Um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, schließt Giuseppe sich mit anderen jungen Männern zusammen und wird selber Mafiaboss. Sein Rachefeldzug gegen die Cosa Nostra wird der blutigste Mafiakampf der italienischen Nachkriegsgeschichte. Seine Erinnerungen sind ein Lehrstück über die Spirale der Gewalt und die Grenzen von Selbstjustiz, aber vor allem auch ein hoffnungsvolles Beispiel dafür, dass es nie zu spät ist, ehrlich zu bereuen.
Buchdetails
Hardcover, 400 Seiten
IBSN: 978-3-7857-2552-8
€ 19,99
Über die Autoren
Giuseppe Grassonelli gründet als junger Mann die Stidda, eine berüchtigte sizilianische Mafiaorganisation, und übt Rache an der Cosa Nostra. 1992 wird er verhaftet und verurteilt. In Haft beginnt er, über seine Taten nachzudenken und sie zu bereuen. Er nutzt seine Zeit im Gefängnis und hat dort erfolgreich ein Literaturwissenschaftsstudium abgeschlossen. Gemeinsam mit dem Journalisten Carmelo Sardo hat er "Rache an Cosa Nostra" geschrieben und dafür den renommierten Sciascia-Racalmare-Preis erhalten.
(Quelle: Lübbe)

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